Elektrosmog: Zwischen Technologie und Gesundheit
In einer Welt, die zunehmend von digitalen Technologien durchdrungen ist, sind wir tagtäglich einer Vielzahl elektromagnetischer Felder (EMF) ausgesetzt. Mobiltelefone, WLAN, Bluetooth, Smart-Home-Geräte und elektrische Haushaltshelfer erleichtern unser Leben, aber sie produzieren auch eine Art von unsichtbarer „Strahlung“, die unter dem Begriff Elektrosmog zusammengefasst wird. Diese Felder werfen Fragen auf: Schadet uns das? Wie schützen wir uns? Gibt es Lösungen, die sowohl technologiefreundlich als auch gesundheitsbewusst sind?
Elektrosmog: Definition und Klassifikation
Elektrosmog umfasst sowohl niederfrequente elektrische und magnetische Felder, etwa durch Stromleitungen und Haushaltsgeräte, als auch hochfrequente elektromagnetische Felder, die durch drahtlose Kommunikationstechnologien entstehen. Diese Felder sind physikalisch messbar, aber in ihrer biologischen Wirkung komplex:
- Niederfrequente Felder (50 Hz): entstehen durch Netzstrom
Hochfrequente Felder (ab ca. 100 kHz): entstehen durch Funkwellen Der Begriff „Smog“ deutet bereits auf eine potenzielle Belastung hin, auch wenn die physikalischen Grenzwerte laut offizieller Stellen meist eingehalten werden.
Elektrosmog: Der aktuelle Stand der Wissenschaft
Die Forschung zum Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Gesundheit ist vielschichtig und kontrovers:
- Thermische Wirkungen
Die thermischen Effekte von EMF sind wissenschaftlich gut dokumentiert. Wenn der Körper elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist, kann dies zu einer Erwärmung des Gewebes führen. Dies kann bei hohen Strahlungsintensitäten zu gesundheitlichen Problemen führen, wie z. B. zu Verbrennungen oder anderen thermischen Schäden.
- Nicht-thermische Wirkungen
Einige Studien weisen auch bei niedrigen Intensitäten auf Zellstress, oxidativen Stress, DNA-Brüche oder Beeinflussung der Hirnströme hin, selbst bei Strahlungswerten unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte. Demnach können EMF auch biologische Effekte haben wie z. B. Veränderungen in der Zellkommunikation oder Auswirkungen auf das Nervensystem. Die WHO stuft hochfrequente EMF als „möglicherweise krebserregend“ ein.
vergl. hierzu auch unseren Blogartikel „Das Milieu ist alles“
- Elektrosensibilität
Ein Teil der Bevölkerung berichtet über Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Herzrasen in Gegenwart starker EMF. Die Schulmedizin sieht hier keine klare Ursache-Wirkung-Beziehung, jedoch mehren sich Stimmen für eine individuelle Bewertung und Ernstnahme der subjektiven Beschwerden.
Regulatorische Grenzen und Vorsorgeprinzipien bei E-Smog
Internationale Organisationen wie die ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection) geben Grenzwerte für EMF-Expositionen vor. Diese orientieren sich vorwiegend an thermischen Effekten. Kritiker fordern zusätzliche Schutzmechanismen gegen nicht-thermische Einflüsse, vor allem für vulnerable Gruppen wie Kinder.
Es gibt einige Ansätze, wie Elektrosmog begegnet werden kann. Neben einem radikalen Abschirmen, das eine enorme Einschränkung der Lebensqualität darstellt und in absoluter Form so gut wie unmöglich ist, wollen wir hier besonders auf ein alternatives Konzept eingehen, mit dem wir persönlich bereits seit vielen Jahren Erfahrungen gesammelt haben, und das wir deshalb mit sehr gutem Gefühl weiterempfehlen können: Die Firma i-like Metaphysik GmbH aus der Schweiz verfolgt mit ihren Technologien einen energetischen Ansatz. Nicht die Strahlung wird „verringert“, sondern ihre Wirkung auf den Organismus wird positiv moduliert. Das bedeutet, dass die schädliche Strahlung mit Hilfe der unten beschriebenen Technologie zum einen in gesundheitsfördernde Bioresonanzenergie umgewandelt und zum anderen mit weiteren postiven Informationen befeldet wird. Grundlage hierfür ist das Verständnis des menschlichen Körpers als energetisches System.
Die Technologien von i-like im Überblick
Der E-Smog-Konverter ist ein kleines, aufklebbares Modul, das an elektronische Geräte angebracht wird. Es wirkt nach dem Prinzip der Informationsharmonisierung: Schädliche Frequenzmuster werden dabei in ein bioverträglicheres Feld transformiert (Bioresonanzenergie). Studien dokumentieren unter anderem:
- Verbesserung der Herzratenvariabilität
- Höhere Zellmembranspannung
- Mehr Energie, besserer Schlaf, weniger Kopfschmerzen
Produkte wie „Sinus 5 GO“ oder „Sinus 25 Room Converter“ senden harmonische 8-Hz-Schwingungen (Schumann-Resonanz), die mit der natürlichen Grundfrequenz der Erde korrespondieren. Diese Frequenz wirkt ausgleichend auf das Nervensystem und soll das innere Gleichgewicht stärken.
KAT steht für „Kombinierte Ausstrahlungs-Technologie“. In diesen Produkten werden skalare Informationen und spezielle Mineralien kombiniert, um eine bioenergetische Harmonisierung im Raumfeld zu erzeugen. Dies wirkt laut Anbieter sowohl auf Menschen als auch auf Pflanzen und Tiere stabilisierend.
Diese kleinen Karten enthalten auf einem Goldstreifen bioenergetische Informationen, die auf den Körper wirken sollen. Sie sind tragbar und sollen die Zellkommunikation und Vitalität fördern, insbesondere in EMF-belasteten Umgebungen.
Wissenschaftliche Begleitung und Studienlage
i-like arbeitet mit verschiedenen Therapeuten, Universitäten und privaten Labors zusammen. Eine Studie des Gesundheitscampus der St. Elisabeth Universität in Iserlohn (Hochstraße 54, 58638 Iserlohn) weist positive Effekte auf den Energiehaushalt und das Stressprofil von Probanden nach, die i-like Produkte verwendeten. Diese Studien arbeiten mit bioenergetischen Testmethoden wie HRV (Herzratenvariabilität) und Bioresonanz – anerkannt in der Komplementärmedizin, wenn auch nicht im schulmedizinischen Kanon.
Wir Autorinnen von Herzenswege-online machen bereits seit 2017 Erfahrungen mit den Convertern von i-Like und können über zahlreiche positive Wirkungen berichten:
- In einem Markt für elektronische Geräte klagte mein Mann über enormen Druck im Kopf. Sein Handy mit dem i-like-Chip hatte er nicht dabei. Ich gab ihm meines. Spaßeshalber legte er dieses auf seinen Kopf und war selbst völlig überrascht, als er feststellte, dass der schwere Druck im Kopf wegging.
- Menschen in unserem Umfeld, die von uns den kleinen Handy-Chip bekommen haben, berichten von weniger Kopfschmerzen und bessere Konzentrationsfähgkeit.
- Wir beide besitzen seit vielen Jahren den Room-Converter, auch in der Vorläuferversion zum aktuellen. Es ist bemerkenswert, dass sich Zimmerpflanzen sehr positiv und gesund entwickeln, dass deutlich weniger Essen schimmelt (mit dem Food-Converter, als Zusatz-Element zum Room-Converter), stattdessen trocken wird und Menschen, die uns jeweils besuchen, davon sprechen, dass sie eine sehr angenehme energetische Atmosphäre erleben. Eine sehr einfühlsame Freundin stellte kürzlich sehr erfreut fest, dass sie die hohen Schwingungen des neuesten Modells, dem Room-Converter Plus, regelrecht spüre. Dieser Converter sendet neben der Schumanschen Frequenz (der Erdfrequenz) noch 5 weitere Frequenzen, die die Biorestistenz stärken.
- Vor ein paar Jahren habe ich mit i-like gemeinsam an einer Freiburger Schule einen Test durchgeführt: über eine HRV-Messung konnten wir den Stresspegel und die körperliche Vitalität von einer Lehrerin und fünf Schüler*innen messen (alle haben sich freiwillig dem Test unterzogen). Diese Messung haben wir durchgeführt, bevor wir im Klassenraum für 1 1/2 Stunden einen Room-Converter aufgestellt haben. Danach haben wir die Messung wiederholt. Der Unterschied war eklatant: alle gemessenen Werte haben sich enorm verbessert. Auch das subjektive Empfinden der Einzelnen war interessant. Ein Schüler, der sich uns vor den Tests sehr unruhig und wenig interessiert zeigte, beschrieb danach, dass er innerlich ganz ruhig geworden sei und er sich richtig wohl fühle – währenddessen saß er tatsächlich ganz entspannt auf seinem Stuhl. Die Lehrerin konnte es selbst nicht glauben, kannte sie ja diesen Schüler so nicht.
- Noch mit dem ersten Modell des Room-Converters haben wir etwa 2018 eine sehr interessannte Beobachtung gemacht, die uns sehr überzeugte: Auf einer Dienstreise hatten wir einen Room-Converter dabei. Bei der mehrstündigen Rückfahrt mit dem Zug am Abend, aktivierten wir diesen Room-Converter, nachdem wir zuvor festgestellt haben, dass alle Mitreisenden im Wagon ziemlich müde dasaßen. Ein halbe Stunde später stellten wir fest:
- an unserem Vierertisch fand eine lebhafte Unterhaltung statt
- im Umkreis von 10 Metern (dies war der Wirkkreis des damaligen Converters) waren die Fahrgäste ziemlich aktiv mit Arbeiten, Unterhalten, Lesen.
Praxisorientierte Empfehlungen
Ein bewusster Umgang mit EMF umfasst technische, verhaltensbezogene und energetische Ansätze:
- Reduktion unnötiger Funkstrahlung (z. B. WLAN nachts ausschalten, Flugmodus nutzen)
- Abstand zu strahlenden Quellen halten
- i-like Produkte gezielt einsetzen zur Harmonisierung der Wohn- und Arbeitsumgebung
- Stärkung der eigenen Bioenergie durch Bewegung, Naturkontakt und gesunde Lebensweise
Fazit: Integration statt Vermeidung
Wir werden Elektrosmog nicht komplett aus unserem Leben verbannen. Aber wir können lernen, damit bewusster umzugehen. Die Technologien von i-like bieten eine interessante Schnittstelle zwischen energetischem Wissen, technischer Innovation und praktischer Alltagstauglichkeit. Wer offen für neue Perspektiven ist, findet hier eine mögliche Ergänzung zur klassischen Elektrosmog-Prävention.